Die Meldung ist nicht mehr ganz frisch..Sie duerfte den meisten Schweizer Zeitungslesern aber nicht aufgefallen sein....Concordia Basel, der ambitionierte Challenge League Fussballverein (2. hoechste Liga der Schweiz) hat zwei Nordkoreaner engagiert. Die Kooperation mit dem Norden soll in den naechsten Jahren gar noch ausgebaut werden. Ein Berater des Fussballteams hat wohl gute Kontakte ins stalinistische Land und reist gemaess Tagi-Recherchen regelmaessig in das Land des "Dear Leaders" Kim Jong-il. Die beiden jungen Spieler brachten im Schlepptau auch noch einen "Aufpasser" aus der Heimat mit. Fragt sich, ob der Typ dann auch zu jedem Training mitkommt und in die Kabine geht...
Gemaess des Concordia Beraters soll der Transfer auch zur "Öffnung des international vollkommen isolierten kommunistischen Staates" beitragen. Na ja..vielleicht ist das ganze auch nur eine ausgekluegelte Strategie des "Dear Leaders" um ein Bankkonto in der Schweiz zu eroeffnen. Ich kenne da eine Bank mit 3 Buchstaben, die freut sich momentan bestimmt ueber jeden Franken an Spargeldern. Dass man es mit der Herkunft des Geldes ja oft nicht so genau nimmt, dafuer sind ja Schweizer Finanzinstute mittlerweile bekannt....
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